Kolping Radler 28.06.2023
Und es geht schon wieder los (Volkssänger Roland Kaiser) und zwar nach Oberwiesenacker zum Boderwirt. Allerdings hat der Boderwirt seinen Betrieb an seinen Sohn übergeben und der kann nicht Haare schneiden, so heißt die Gaststätte jetzt "Landgasthof Feihl". Ob wir uns jemals an diesen Namen gewöhnen werden? Also Abfahrt, am Kanal bis zu "Heiligenwiesen", Berliner Ring bis zum EDEKA, dort noch drei Radler aufgeschnappt und den Pfeffertshofener Berg rauf. Dann die Route etwas variert, gegenüber sonst. Die B 299 entlang bis Hartenhof, durch den Wald nach Nattershofen, dabei die Bundeswehr bei einer Übung enttarnt und schon waren wir in Engelsberg. Nächster Halt Boderwirt.
Der Boderwirt war leider nicht da und konnte daher nicht die Haare schneiden. Glück gehabt. Zu essen gab es zwei tolle Gerichte, Schaschlik oder Bratwurst, toll deshalb, weil die Kasse die Gage übernahm 😁. Wir saßen dieses Mal nicht in dem Zelt vor dem Gasthaus, sondern unter einer neu gebauten hölzernen Pergola. Sehr schick, allerdings hat es in der offenen Bauweise etwas gezogen.
Nach der Mahlzeit gings natürlich wieder nach Hause. Die Route war auch ganz anders als sonst, schlecht zu beschreiben, da keine Ortschaft auf dem Weg lag. Na ja nicht ganz, zwischen Dietkirchen und Niederhofen haben wir noch ein Wegekreuz gefunden. Pausenkasper Hanne H. aus N. wollte für Günter S. aus P. zu viele Anstiege vermeiden, was ihm auch gelungen ist. In Pelchenhofen trennten sich dann schon die ersten Wege.
Fazit: Ziemlich frisch beim Essen, Geld gespart, 13 Radfahrer, 7 ohne Rad, für mich 44,5 km.