Kolping Wanderer 03.05.2023

Heute ist bereits der dritte Mai und immer noch kein Radlwetter, wobei, es wäre gegangen, wenn der Wetterbericht ausnahmsweise mal halbwegs eine richtige Meldung verzapft hätte. Okay, dann halt zu Fuß. Unser Ziel war die Gaststätte Schrödl in Mühlen. Der eine oder andere wird sie kennen. Damit wir uns mehr auf den Fußweg konzentrieren können wurde bereits vorab für alle Schweinbraten bestellt, so war keiner abgelenkt mit dem  Gedanken: "Esse ich dort Currywurst oder Schaschlik?" Der Weg zu Beginn führte uns immer weiter vom Schrödl weg, aber bei zwei Stunden Fußmarsch kann man des Wirtshaus nicht direkt ansteuern. Vom Johanneszentrum ging es kurz nach 09:30 Uhr los, da unser Bahnerer mal wieder 5 Minuten Verspätung hatte. Aber laut seiner Aussage gelten 5 Minuten bei der Bahn nicht als Verspätung, wer's glaubt... Dann die Mistelbacher Allee entlang bis zum Meisterkauf, halt, der wird ja jetzt ein Edeka. Schon ganz schön weit (also der Bau, nicht die Strecke). Von dort sind wir rechts abgebogen bis zur Bahnhofsunterführung und dann zum ersten Stopp über die Holzgartenstraße bis  zum Haupteingang des Friedhofs. Konrad S. hatte eine Stärkung dabei. Vielleicht wurde dieser Halt ganz bewusst so gewählt, falls einer den Schnaps nicht verträgt. 

Abflug technischer Halt Hund Lenny Badstraße

Von hier ging es weiter zum Anwesen von Franz B. aus N. Ein Stück unberührte Natur im Großstadtdschungel. Hier wo die Zitronen blühen und der Schwiegermuttersessel zum Verweilen einlädt. Gut war, dass Franz B. wusste wo er wohnte und so sind wir über Weinbergerstraße, Buchenstraße und Eichenstraße direkt im Eibenweg gelandet. Erlesene Obstbrände aus der Region erwarteten uns. Der Abstecher hat sich gelohnt. Also nicht wie auf zum Schrödl. Am Lohweiher vorbei und schon waren wir zu früh beim Schrödl. Aber das hat uns nicht gestört, haben wir einfach ein Getränk mehr geordert.

Radler20230503 6 Hoch die Tassen Franz E. Schweinebraten

Wie oben bereits erwähnt hat jeder einen Schweinebraten gegessen und alle waren zufrieden. Gegen ein Uhr haben wir uns dann wieder auf den Weg gemacht.

Fazit: umara 5,5 km für Wanderer ohne Hund, 12 Fußgänger und leider nur 5 Nachzügler.

Heute mal ohne Ghostwriter

Bilder von Günter S. aus P.

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