Kolping Wanderer 19.04.2023

Unser Chefredakteur Erwin R. aus H. erholt sich, nach der schweren Arbeit seiner "Parkumgestaltung", ein paar Tage auf Madeira. Hoffentlich bringt er ein bisschen mehr Wärme und Sonne mit. Korbschlitten Alle scharren schon mit den Hufen für die erste Radausfahrt.

Bei kühlen 8 Grad starteten 8 Wanderer um halb Zehn am Kolpinghaus. Ziel war der Landgasthof "Zum Ross" in Hausheim. Wir überquerten den Kurt-Romstöck-Ring vorschriftsmäßig bei grüner Ampel und gingen am Kanal entlang bis LGS-Gelände. Dort schlossen sich noch zwei Abkürzer (beide Franzen) unserer Gruppe an. Nach der Unterführung Berliner Ring nicht links abgebogen über Heinrichsbürg, sondern geradeaus weiter am Kanal.

Und schon wieder Regen Am Kanal entlang Wegekreuz Beckenof Ortschild

Plötzlich blieben alle stehen und Konrad S. aus H. fragte, ob jeder sein Gläschen dabeihat. Hatten fast alle. Es fehlte nur der gefüllte Flachmann, wie im Gedicht von Fritz angekündigt. Hat sich da mal einer auf den anderen verlassen? Wäre bei den kühlen Temperaturen gar nicht so schlecht gewesen. Also hat jeder sein unbenütztes Glasl wieder in der Jackentasche versteckt. Es begann zu nieseln und die mitgenommenen Schirme wurden aufgespannt. Beim Baugebiet "Straßfeld" in Richtheim bogen wir links ab zum Beckenhof. Auf der linken Seite entdeckten wir ein Flurkreuz, ideal für ein Gruppenbild. Kurz vor Beckenhof folgten wir einer rechtsabbiegenden Verbindungstraße. Es begann stärker zu regnen.

Nach ca. 1 km bogen wir links ab auf einen Schotterweg und pirschten uns von hinten der Ortschaft Hausheim heran. Trotz Wanderstöcke verspürte Heinz-Jürgen A. aus W. immer mehr Schmerzen im Knie. Die letzten Meter sind wir solidarisch langsamer gegangen und Heinz-Jürgen hat tapfer durchgehalten. Um 11:30 Uhr erreichten wir unser Ziel, das Gasthaus "Zum Ross". Auf der Speisekarte fand jeder für seinen Geschmack sein Gericht.

Geburtstagskind Honoratioren Gäste Seniorentisch

Auch der Preis passte. Eine Wirtschaft in der man gerne einkehrt. Hanne H. aus N. hatte einen Tag zuvor Geburtstag. Nach seinem Obolus in die Kasse sangen wir im gerne ein Ständchen. So gegen 13:00 Uhr, die Wanderer hatten genug Mitfahrmöglichkeiten, traten wir die Heimfahrt an.

Der wohlverdienten Ruhe auf dem Sofa stand nichts mehr im Weg.

Fazit: 10 Wanderer, 9 mit Auto, 8,47 km, typisches Aprilwetter

Stephan W. aus N.

i.A. von Chefredakteur Erwin R.

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