Kolping Wanderer 29.03.2023
Servus Wanderer, diesmal hab ich Bilder von drei Personen bekommen, da fällt die Auswahl schwer, hoffe ich kann jeden Fotograf zufrieden stellen.
Mittwoch 09:30 Uhr, hoppla neue Startzeit! 11 Wanderer marschierten unter Führung von Franz B. aus N. pünktlich vom Kolpinghaus weg Richtung Unteres Tor. Die Mühlstraße entlang und abgebogen in die EFA-Straße.
Jeder dachte, aha, den gewohnten Weg. Von wegen. Rechts in die Seelstraße eingeschwenkt, links durch den Faberpark bis Heideweg und wieder abgebogen in den Eibenweg bis zum Haus von Franz B.. Er hatte da mal "Spezialitäten" vorbereitet und man konnte auch seine Kaktussammlung bewundern. Abkürzer Josef B. aus N. reihte sich in unsere Gruppe ein, schon waren wir zu zwölft. Gestärkt wanderten wir durch den Zedernweg, Pelchenhofer-Straße überquerend, in die Kleiststraße. Von da an gings bergauf. Einem Grasweg am alten Sportplatz von Wolfstein entlang, Regerstraße überquert, am ehem. Pfleiderer Grundstück bergwärts, Schafhof- Straße überquert, weiter steilwärts bis zum ausgelatschten Weg oberhalb vom Friedhof Wolfstein. Nun marschierten wir den gewohnten Weg bis zur höchsten Erhebung unserer Wanderung, oberhalb vom Fuchsberg.
Dort machten wir vor einem Wandererkreuz ein Bild. Nach dem Hinteren Fuchsberg wo sich der Wald lichtet, konnte man unser Ziel, das Gasthaus Nißlbeck in Höhenberg schon sehen. Um halbzwölf sind wir im Wirtshaus angekommen. Zu Essen gabs Bratwüste mit Kraut, Kartoffelsalat und Brot.
Franz-Xaver H. aus N. gab in seiner Schauspielmanier in Reimform aus einem "Schwabenstreich" sein Bestes. Gastwirt Nißlbeck spendierte eine Runde Schnaps. Nach gutem Essen und guter Unterhaltung machten wir uns auf den Heimweg, manche auch zu Fuß. Noch nicht dabei sein konnte unser Chefredakteur Erwin R. aus H., dessen "Parkumbau" sich doch langsam dem Ende zu neigt. Aus gesundheitlichen Gründen fehlte auch unser Kassier Franz E. aus N.
Fazit: 12 Wanderer, 11 Nachzügler, ca. 7 km (Anmerkung der Redaktion: Für eine halbe Stunde länger, auch nicht viel mehr Wegstrecke.)
Schreiberling: Stephan W. aus N.