Teilnahme und Mitgestaltung der Sebastiansprozession

Zahlreiche Kolpingsschwestern und-brüder begleiteten die traditionelle Prozession

Zu Zeiten des Stadtpfarrers Kaspar Hirschbeck war das Ende der jahrhundertealten Sebastiansprozession bereits "eingeläutet", da keine Kinder aufgrund des Schulbesuches- den Ministrantendienst übernehmen konnten. Doch der damalige Mesner Albert Hiereth brachte die Kolpingsfamilie Neumarkt ins Spiel, die seither gerne den Dienst als Ministranten, als Träges des Kreuzes und der Fahnen sowie des Vorbetens während der Prozession übernehmen.

So wird seit der Pestzeit der Hl. Sebastian in Neumarkt angebetet.

Dieses Jahr nahm eine große Schar von Pilgern an der Prozession und derm anschließenden Gottesdienst in der Hofkirche teil.

Pfarrkurat Krzystof Duzynski feierte in Anwesenheit mehrerer geistlicher Mitbrüder und des Dekans, Stefan Wingen, den Gottesdienst.

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