Kolping Radler - 17.09.2025
Diesmal führte die Strecke zum höchstgelegenen Punkt unserer Jahresradltouren, zur Wallfahrtsgaststätte auf den Habsberg 619 m. ü. d. M.. Start wie immer am Kolpinghaus mit neun Pedaljägern, am Kanal und Berliner Ring entlang zum Edeka-Parkplatz Thüringer Straße. Da schlossen sich noch vier Abkürzer der Gruppe an. Nach Pilsach den Pfeffertshofener Berg hinauf und Verschnaufpause bis ein ETS-Fahrer und ein Fahrer mit Akkuproblemen da waren.
Weiter gings dann nach Laaber, Giggling bis oberhalb von Nattershofen. Ein technischer Halt musste hier sein. Reife Zwetschgen in Engelsberg sorgten für den nächsten Stopp. Es wurde ausgiebig vom Baum herab gepflückt und verspeist. Nun aber weiter, das letzte steilste Stück auf den Habsberg, den wir um 11:30 Uhr ereichten. Da es wettermäßig etwas frisch war, nahmen alle in der Gaststätte Platz. Fünf Autofahrer verstärkten unsere Gruppe. Eine Seite für die Speisekarte reichte uns allemal, waren doch die gängigsten Gerichte aufgelistet. Preislich günstig bei den großen Portionen. Kann man immer wieder anfahren. Hanne H. kam plötzlich auf die Idee in die Runde zu fragen, wie hoch ist der Gaststättenraum. Wenn es jemand genau errät, dem zahl ich eine Maß Bier. Dazu holte Hanne extra einen Meterstab aus seinem Auto. Genau hatte es keiner erraten, somit sparte sich Hanne die Maß. Übrigens betrug die Höhe genau 3,45 m. So gegen 13:00 Uhr machten sich alle gut gesättigt auf den Heimweg.
Eigentlich nehmen wir da die kürzeste Strecke. Doch diesmal, statt am Golfplatz Habsberg vorbei direkt nach Hilzhofen, führte Josef B. die Gruppe nach Richthofen, durch Unterwiesenacker nach Hilzhofen. Von da aus nach Niederhofen, oberhalb von Lampertshofen bis Pelchenhofen. Hier nahmen wir Abschied und jeder fuhr den kürzesten Weg nach Hause.
Fazit: 13 Radler, 5 mit Auto, stukaras 45 km, je nach Sofa
Wir fahren auf den Habsberg - wie heißt eigentlich das Lokal?
Ton einschalten, Burschen!